Der Glanz ist zurück im SCHWEIZERHOF BERN. Sechs Jahre war das Traditionshotel nahe dem Hauptbahnhof geschlossen, bis es mit einer 50 Millionen Franken schweren, zwei Jahre dauernden Komplettsanierung aus seinem Dornröschenschlaf erweckt wurde. Die denkmalgeschützte Fassade aus dem Jahr 1913 wurde aufs Sorgfältigste restauriert, das Innere teilweise entkernt. Schöne Original-Details wie die Kronleuchter, die Marmorsäulen und der Aufzug aus polierten Edelhölzern gehen mit dem modernen Interieur der Londoner Agentur MKV Design eine spannende Verbindung ein. Die 99 Zimmer und Suiten sind in einem kontemporären urbanen Stil eingerichtet und überzeugen mit neuestem technischen Equipment sowie ausgesprochen schönen Bädern in Laaser- Marmor mit Regenschauerduschen und tiefen japanischen Badewannen. Für Entspannung sorgt der im Februar 2012 eröffnete Spa mit Verwöhnpool, Sauna und Hammam.
Angenehm belebt ist die chice LOBBY-LOUNGE-BAR 4 , in der ein Sushi-Koch aus Japan mit Fugu-Lizenz, das heißt, er darf den giftigen Kugelfisch zubereiten, fantastisch frische Sushi und Sashimi kreiert. Ein Stück traditionsreiches Bern blieb ganz im Originalerhalten: die legendäre JACK’S BRASSERIE mit ihrem fein konservierten Fin-de-Siècle-Charme, in der sich die Berner treffen, um französische Klassiker wie Coq au Vin zu genießen oder das geliebte Wiener Schnitzel. Selbstredend aus Kalbfleisch, dünn geklopft und so groß, dass es auch den ärgsten Hunger stillt.