Artotel Blaue Gans

Artotel Blaue Gans

Artotel Blaue Gans

 

Das älteste Gasthaus Salzburgs. 1350 erbaut von einem Kaufmann, der sein Vermögen mit Gold aus den Hohen Tauern gemacht hat. Meterdicke Mauern und Tonnengewölbe. Und dann die Lage. Auf der einen Seite die Getreidegasse, auf der anderen der Karajanplatz mit Festspielhaus und Pferdeschwemme. So was verpflichtet – zum Beispiel dazu, das Salzburger Lebensgefühl einzufangen. In Kunst, Architektur und Design. Ein Hotel angefüllt vom gemauerten Kellergewölbe bis unters Dach mit herausragenden Positionen moderner Kunst. Und alle Werke sind so selbstverständlich platziert, dass dem Gast ein Angebot gemacht wird, das er annehmen kann oder auch nicht. 35 Zimmer hat die Blaue Gans, die mit subtilen Anklängen an die Lage gestaltet sind. Die zur bürgerlichen Getreidegasse mit hellem Holz, die Designersessel mit Lodenstoffen bezogen, die Lampen tragen Kleider aus Dirndlstoffen. Gegenüber findet das weltläufige, glanzvolle Festspielsalzburg seine Entsprechung in zwölf neu gestalteten Zimmern. Böden mit geräucherter, leicht weiß geölter Eiche korrespondieren mit den schönen Barockstuckdecken. Fließen, in Marokko eigens gefertigt, und hochglänzende weiße Kacheln aus der Moskauer Metro machen die großzügigen Bäder fein. Schiebetüren öffnen sich wie Theatervorhänge. Großes Theater wird während der Festspielzeit allabendlich geboten, wenn man vom Schanigarten aus dem Auflaufen der Festspielprominenz zuschauen kann.

 

www.blauegans.at