Millenium Hilton Bangkok

Millenium Hilton Bangkok

Millenium Hilton Bangkok

 

Love it or hate it – dazwischen gibt es nichts. Bangkok ist laut, hektisch und unglaublich faszinierend. Skytrain, himmelstürmende Wolkenkratzer, ein hypermoderner Flughafen haben die thailändische Metropole ins 21. Jahrhundert katapultiert. Alles scheint ständig in Be- wegung zu sein, alles im Fluss. Trotzdem hat sich Bangkok seine Seele bewahrt, bestimmt der Chao Phraya, der Fluss der Könige, der im hohen Norden entspringt, an dessen Ufer sich die prachtvollen Tempel und Paläste reihen, den Rhythmus des alltäglichen Lebens.

Das MILLENNIUM HILTON BANGKOK, direkt am Chao Phraya gelegen, ist eine perfekte Basis, um in die Stadt der Engel, nichts anderes bedeutet der Name Bangkok, einzutauchen. Die 40 (!) Meter hohe Lobby bereitet einen großartigen Empfang. Beim Check-in rücken lächelnde Thailänderinnen mit einer wohltuenden Kopf-Nacken-Massage dem Jetlag zu Leibe. Wer noch ein wenig Ruhe braucht, legt sich auf eine Sonnenliege am aufgeworfenen Sandstrand des Pooldecks im vierten Stock. Anschließend wird es höchste Zeit, sich ins Getümmel zu wagen.

Mit einem traditionellen Longtail-Boot zu den Tempeln und Palästen zu schippern, zum Wat Pho mit dem liegen- den Buddha, zum Wat Arun, dem Tempel der Morgenröte. Ruhiger ist es auf den Kanälen östlich der großen Schleuse im Stadtteil Thonburi. Immer schmaler werden die Klongs, die Wasserstraßen, immer näher rücken die auf Stelzen ins Wasser gebauten Häuser und erlauben einen neu- gierigen Blick auf das Leben ihrer Bewohner. Warane sonnen sich träge am Ufer, sie gelten als Glücksbringer. Auf knatternden Tuk Tuks lässt man sich zum Königspalast chauffieren, der die unterschiedlichsten Baustile in sich vereint. Thai, Khmer, Chinesisch, sogar europäisch beeinflusste Bauwerke, die an Paris er- innern, finden sich.

Auch für die junge Pui, die uns als Guide begleitet, ist das Jim Thompson House das schönste Thaihaus, das sie kennt. Das Anwesen des Amerikaners, um den sich zahlreiche Mythen ranken, ist angefüllt mit erlesenen Antiquitäten und Kostbarkeiten und ein wahres Museumskleinod. Im dazugehörenden Restaurant kann man authentische Thaiküche probie- ren. An die auf der Speisekarte mit „spicy“ gekennzeichneten Gerichte sollten sich al- lerdings nur Abgehärtete wagen. Nur wenige Gehminuten vom Jim Thompson House beginnt das Shopping-Eldorado der gigantischen Malls. Sicherlich die edelste: Siam Paragon, wo die berühmten Brands ihre Flagship Stores haben. Die Delikatessenabteilung ist eine wahre Fundgrube für alle, die frische Curry-Pasten mit nach Hause nehmen wollen.

Nichts ist so angesagt in Bangkok, um den Tag ausklingen zu lassen, wie die Skybars auf den Dächern der Wolkenkratzer – und nichts für Leute mit Höhenangst. Die Bar THIRTY ONE im 31. Stock des MILLENNIUM HILTON hat eine terrassenförmige Lounge, die Sofas sind ausgerichtet auf den Wahnsinnsblick, der sich im Cinemascope-Format bietet. Auf das Lichtermeer Bangkoks, die sich ständig verändernde Skyline mit der gol- denen Kuppel des Sirocco und die Flussbiegung des Chao Phraya, über den auch nächtens Lastkähne, Fähren und Longtail-Boote preschen.

 

www.hilton-bangkok.com