South Place Hotel

South Place Hotel

South Place Hotel

 

Cool in the City

Nirgendwo ist London mehr busy und nirgendwo ist London cooler. Zwischen Moorgate und Liverpool Street, dort wo die City, größter Finanzhandelsplatz der Welt, an das kreative Shoreditch in East London angrenzt. Die Energie, die hier durch die Straßen fließt, ist förmlich zu spüren. Also ein perfekter Ort, um ein super cooles Hotel zu eröffnen. Es ist das erste der D&D- Gruppe, die weltweit 30 erstklassige Restaurants betreibt. Mit ihrem SOUTH PLACE HOTEL erfüllten sich Des Gunewardena und David Loewi, die Köpfe hinter D&D, einen lang gehegten Wunsch.

Und klar, dass die Restaurants eine Hauptrolle spielen. Selbst an einem Dienstagabend ist jeder Platz im ebenerdigen 3 South Place Bar & Grill besetzt. Smarte City Boys in dunklen Anzügen sitzen an den langen Tischen aus grauem Stein oder bevölkern die lange Bar. Die Stimmung ist prächtig, der ganze Raum angefüllt mit angeregten Gesprächen, aus- gelassenem Lachen. In tiefen Sofas sitzend kann man durch bodentiefe Fenster das geschäftige Treiben auf der South Place Street beobachten. Hervorragende Fischküche, die gerade mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde, wird im siebten Stock im Fine-Dining-Restaurant Angler serviert. Unter der kunstvoll verspiegelten Decke des britischen Künstlerduos Grace & Webb kann man köstlich zubereitete Krebse von der Küste Cornwalls oder Langusten von der schottisch Insel Orkney nebst Traumblick über das abendliche London genießen. Toller Platz den Abend zu beenden ist die Secret Garden Bar, in der bekannte DJ’s auflegen.

„More meet than sleep“ lautet das Motto von Des & David für ihr Hotel, wobei Design, Größe und Komfort der 80 Zimmer in vier Kategorien durchaus dazu einladen, mehr Zeit darin zu verbringen. Bodentiefe Fenster, helle Vorhänge und Teppiche aus Wolle schaffen eine angenehme Atmosphäre. Die Beleuchtung des Bettes scheint es optisch schweben zu lassen.

Absolut bemerkenswert ist die Sammlung moderner Kunst, der man überall im Hotel begegnet. Größten Wert wurde auf den lokalen Bezug der Künstler wie Dan Hillier, Sara Pope und John Vincent Aranda gelegt. Die Sammlung entstand in Zusammenarbeit mit renommierten Ga- lerien wie der Hoxton Art Gallery. Echt britischen Humor beweist die Namensgebung der Meeting Räume. Weil während des Kalten Krieges in der Gegend ein sowjetischer Spionagering agierte, tragen die Räume Namen wie Kuryakin oder Emma Peel. Mit einem echten „Spy Telefon“ kann man Getränke ordern.

 

www.southplacehotel.com