In nobler Nachbarschaft zu den Botschaften und Konsulaten findet sich Londons derzeit angesagtester Inder. Ohne Reservierung hat man im AMAYA 2 keine Chance. Das Geheimnis hinter Fleischgerichten, die so mürbe und delikat sind, dass sie im Mund zu schmelzen scheinen: fein komponierte Marinaden und schonendes stundenlanges Garen. Was in der offenen Showküche unter den Augen der Gäste zubereitet wird, kommt sofort auf den Tisch. Nicht wundern über die kleinen hellen Entzückungsschreie Ihrer Tischnachbarn: Genauso schaut der indische Kochhimmel aus. Noch eine gute Nachricht: Sämtliche Gerichte können geteilt werden, so dass man wenigstens von sechs bis acht Gängen kosten kann.