Ledererstrasse

Ledererstrasse

Ledererstrasse

 

Zwischen der Maximilianstraße mit ihren Nobelläden und dem quirligen Tal mit den Kettenläden nimmt sich die Ledererstraße wie ein Biotop aus, in dem Seltenes gedeiht. An einem Ende kann man in der Bar Centrale den vielleicht besten Espresso der Stadt trinken, auf jeden Fall wird man mit einem gut gelaunten Buongiorno begrüßt. Am anderen Ende begrenzt das Zerwirkgebäude, das mit 750 Jahren zweitälteste Bauwerk der Stadt, die schmale Straße, die 1381 zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde. Dazwischen finden sich der Plattenladen Shirokko, das Obacht’, wo es ausgefallene bayrische Souvenirs zu kaufen gibt und die Cortiina-Bar, wo man an kühlen Abenden vorm Kaminfeuer in bequemen Loungesesseln versacken kann.