7. Bezirk

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Im Windschatten des Museumsquartiers haben sich chice Trendläden und Szenelokale angesiedelt. Besonders lohnend sind Spittelberg, Burggasse und Neubaugasse. Letztere gab dem Grätzel, wie in Wien die Viertel heißen, seinen Namen, das einfach Neubau oder bei den Wienern auch der Siebte heißt. Direkt am Sankt-Ulrichs-Platz, der mit seinen restaurierten Barockhäusern, die rund um die Kirche stehen, ein städtebauliches Kleinod ist,  hat der Concept-Store Eigensinnig (www.eigensinnig.at) in einem wunderbaren Renaissancehaus mit Tonnengewölbe seine Verkaufsräume. Designerkleidung bevorzugt aus Kopenhagen und Antwerpen in Schwarz, Anthrazit und Grau. Eine Auswahl, die Kreative, Architekten und Künstler anzieht. Daneben mit schöner Garten-Terrasse das lässige Restaurant-Café Ulrich, das ein wenig mit Crossover-Küche spielt. Ein paar Schritte weiter, auf der Neustiftgasse hat eine junge Französin einen bezaubernden Papierladen eröffnet. Bei sous-bois (www.sous-bois.at) gibt es feine Papiere aus Japan, darunter im Siebdruck hergestelltes Origami-Papier oder Notizbücher von Papier Tigre. Veganista (www.veganista.at) ist die erste vegane Eisdiele Wiens. Verschiedenste Cremeeissorten werden täglich frisch aus Soya, Hafer-, Kokos- oder Mandelmilch gerührt – ohne künstliche Zusatzstoffe.