Mombo Camp - Okavango Delta

Mombo Camp - Okavango Delta

Mombo Camp - Okavango Delta

 

Alte Liebe...

Das wohl legendärste Camp von Wilderness Safaris, das Mombo Camp, befindet sich auf Chief’s Island, einer großen von Palmen gesäumten Insel inmitten des Okavango Deltas. Das Gebiet der Mombo Konzession gilt als einer der artenreichsten Wildgebiete der Erde, besonders berühmt für seine Wildkatzen. Zahlreiche Tierfilme sind in diesem Gebiet entstanden und haben dem Camp zu seinem sagenumwobenen Ruf verholfen. Nicht zu unrecht. Mombo ist ohne Zweifel eines der besten und erlebnisreichsten Camps im Okavango Delta wenn nicht sogar in ganz Afrika. Chief’s Island wird unter Kennern der Szene gerne auch als Place of Plenty (in etwas ‚Ort des Überflusses’) bezeichnet, da die Dichte an freilebenden afrikanischen Tieren unvergleichlich ist und man muss sich glücklich schätzen, einmal im Leben diesen „Zoo“ betreten zu dürfen. Das Luxuscamp liegt an der Nordspitze von Chief´s Island unter Schatten spendenden Ebenholz- und Feigenbäumen, und von nahezu jeden Punkt im Camp hat man einen herrlichen Ausblick auf die weiten Graslandschaften des Deltas.

Vor vielen Jahren gelang es mir mit großer Mühe, einen Platz für eine Nacht in Mombo zu ergattern. Diese knapp zwei Tage waren jedoch ausreichend, mich in die lange Liste der Fangemeinde von Mombo einzutragen. Der Name „Mombo“ wurde von mir seitdem nur noch mit Ehrfurcht und Begeisterung ausgesprochen, nahezu wie ein heiliges Wort. Und natürlich mit jeder Menge Sehnsucht. Als sich dann Wilderness Safaris meldet und zu einem Besuch für zwei Nächte einlädt, da Mombo nach einer mehrere Monate dauernden Renovierung neu eröffnet hat, stellt sich nicht die Frage, ob man Zeit hat. In Windeseile werden Termine verlegt und es vergeht keine Stunde bis ich, vollkommen euphorisiert, Flüge nach Maun buche. Ich wusste immer, dass ich nach Mombo zurückkehren würde. Erst im Februar 2018 öffnete das renovierte und in Richtung Flussauen erweiterte Camp seine Tore wieder. Und die Ziele für Mombo waren äußerst ehrgeizig: Eines der schönsten und luxuriösesten Camps in Afrika sollte noch glanzvoller, noch moderner und exklusiver werden.

 Das neue Mombo habe ich in einer für mich neuen Jahreszeit besucht. Es ist Mai – Ende der Regenzeit – und sicherlich keine Hauptsaison im Okavango Delta. Da ich aber schon viele Male zur Trockenzeit hier war bin ich tatsächlich froh, auch den Reiz dieser Übergangszeit kennenzulernen. Das Delta ist noch nicht überschwemmt, denn das Wasser, welches die Ebenen flutet, kommt nicht unmittelbar mit dem Regen. Vielmehr wird das Delta vom gleichnamigen Fluss gespeist, der als „Cubango“ in den Bergen Angolas entspringt. Daher dauert es bis in den Juli, bis das Okavangodelta seinen Höchststand erreicht. Doch der Regen hat natürlich für ein fantastisches Grün im gesamten Delta gesorgt. Die Gräser stehen hoch und leuchten in schillernden Grüntönen, jegliche Pflanzen stehen im vollen Saft, machen die sonst so karge und trockene Ebene zu einem Garten Eden. Tierbeobachtungen sind allerdings wesentlich schwieriger, da so ziemlich alles – mit Ausnahme von Giraffen und Elefanten – in den hohen Gräsern verschwindet. Dies bedeutet Schwerstarbeit für die Guides, die diese Herausforderung aber fast immer überragend meistern und so für einmalige Beobachtungen sorgen. Es macht auch fast noch mehr Freude, wenn man merkt, wie sich auf so einer herausfordernd abenteuerlichen Safari die Sinne schärfen. Alle Spuren und Bewegungen werden wahrgenommen, man lernt kleinste Geräusche zu registrieren und zu deuten. Man erkennt die Alarmsignale von Vögeln oder Pavianen, wenn sie vor sich nähernden Raubkatzen warnen. Und dann dieses Gefühl der Belohnung, wenn man plötzlich die Löwin im tiefen Schleichgang im hohen Gras wahrnimmt. Dazu die kräftigen Farben der Landschaft, die fantastisch anmutenden Wolkenformationen, das warme Licht und die grandiosen Sonnenuntergänge. Diese Jahreszeit ist ein wahres Fest für Fotografen.

Nach drei Camps und viel Freude über dieses so andere, grüne Botswana ist die letzte Station Mombo. Ein vollkommen unerwartetes Gefühl macht sich breit. Das Gefühl eines jungen Erwachsenen, der mit Mitte Zwanzig den Teenager-Pausenhofschwarm wieder trifft. Das ist Mombo. Und das Schönste ist, ich habe den Eindruck, die Schwärmerei beruhte schon immer auf Gegenseitigkeit – der Teenager-Schwarm kennt heute noch meinen Namen. Wir fahren an diesem gewaltigen Baobab-Baum vorbei, der tausende Jahre alt ist und schon so viele Gäste zum Staunen gebracht hat und ich weiß, nun sind es nur noch wenige Meter bis zum Camp. Ich komme nach Hause.

Noch heute möchte ich mich entschuldigen, dass ich bei dem so herzlichen Empfang wie abwesend war, aber ich konnte meine Gedanken nicht wirklich fokussieren. Die ununterbrochen kreisenden Fragen „War das schon? Ist das neu?“ wichen erst nach gewisser Zeit dem beruhigenden Gefühl, dass sich das Camp wie früher anfühlt. Sicher, es ist neuer und frischer, etwas größer und noch luxuriöser, komfortabler und exklusiver. Doch es hat sich seinen Charme bewahrt. Ähnlich wie der Teenager-Schwarm mit Mitte Zwanzig heute reifer und noch schöner ist als früher.

Das im Zuge des Neubaus entwickelte exklusivere Ambiente des Mombo Camp begegnet einem zunächst in den Zelten. Eher wie kleine Häuser mit eigener Terrasse und einem Whirlpool, präsentieren sie sich nun individueller als zuvor. Alle neun Zeltsuiten wurden auf Holzplattformen errichtet, sind mit ca. 70 qm sehr geräumig und zudem luxuriös eingerichtet. Sie verfügen über ein Schlafzimmer, Wohnbereich mit Sitzecke und ein Badezimmer mit zusätzlicher Außendusche. Ausstattung und Accessoires im Mombo Camp sind vom Feinsten – und immer unter Berücksichtigung der einheimischen Tradition und Kultur gefertigt. Hochwertige Bademäntel sowie Slippers aus Leinen zeigen, dass man sich hier Gedanken über jedes kleine Detail macht. Der Gast soll sich in seinem Zelt-Bungalow so wohl wie möglich fühlen. Mit der Planung der Neubauten wurde die Chance ergriffen, das Camp nach neusten Standards auszustatten, es noch nachhaltiger zu gestalten. Bestehende Elemente wurden wiederverwendet wie etwa die massiven Holztüren.

Für mich ist die Feuerstelle in allen Safari Camps das zentrale Element, das Herz! Hier hat man im neuen Mombo noch einmal zugelegt und das Herzstück mit Hilfe einer großen Feuerschale wunderbar nostalgisch gestaltet. Trotz jedes erdenklichen Luxus legt man im Mombo auch deutliche Akzente auf Ökologie und Nachhaltigkeit. Um das „Mombo Camp“ so unauffällig wie möglich in die Landschaft einzubetten, zog Wilderness Safaris  Öko-Safari-Unternehmen, Umweltschutzorganisationen und sogar Baumexperten zu Rate. Das ist anscheinend perfekt gelungen, denn was Mombo am Ende so einzigartig macht ist auch seine Tierwelt. Ich habe das Gefühl, dass sich Elefanten und auch andere Tiere noch näher, und zudem in aller Ruhe, am Camp aufhalten. Wenige Meter vor unserem Zelt vergnügt  sich am Nachmittag eine ganze Elefantenfamilie an den Acaciabäumen, was unweigerlich dazu führt, dass man kaum sein Zelt verlassen möchte (oder man kaum das Gefühl hat, es überhaupt verlassen zu müssen). Natürlich gibt es weiterhin das kleinere Schwestercamp Little Mombo, welches über einen langen Holzsteg mit dem Mombo Camp verbunden ist und in drei geräumigen Chalets Luxus pur bietet. Hier genießt man bei gleicher Ausstattung eine etwas exklusivere Privatsphäre.

Letztendlich soll das Camp jedoch nicht vom Wesentlichen ablenken, von den Pirschfahrten. Die heimliche Zuneigung und Begeisterung für Mombo findet hier seine Fortführung. In der Regel geht man bis spät in den Abend auf Leoparden-Pirsch und freut sich, wenn man ganz am Ende noch kurz im Dickicht ein geflecktes Fell erspähen kann. In Mombo fahren wir gegen 16.00 Uhr los und keine 10 Minuten später entdecken wir in der sich gerade abschwächenden Mittagssonne diese charakteristischen Flecken. Erhaben thront die elegante Raubkatze in der Astgabel eines Tortilisbaumes und würdigt uns sogar mit einigen abschätzenden majestätischen Blicken. Doch für uns geht es weiter denn wir sind auf der Pirsch nach jungen Leopardenbabys, die erst vor wenigen Tagen das Licht der Welt erblickten. Das ist dann nicht ganz so einfach, aber auch hier werden wir für unsere Geduld belohnt mit süßen, etwas tollpatschigen, spielenden Kätzchen.

Die Fauna rund um Mombo erzählt Geschichten, wie sie nirgendwo sonst zu hören sind. Ob über Legadema, die Leoparden-Hauptdarstellerin aus dem Tier-Dokumentationsfilm „Eye of the Leopard“, deren Tochter Pula oder über die berühmten großen Löwen-Familien von Mombo. Die Tierwelt ist atemberaubend und als Gast hat man sie für einige Tage ganz für sich alleine, teilt sie mit nur sehr wenigen anderen Jeeps. Ich beobachte hier die berühmt-berüchtigten, vollkommen furchtlosen Honey Badger, Hippos auf dem Rücken liegend, Leoparden zu jeder Tageszeit und so viele Löwen auf einem Fleck, dass man aufhört zu zählen. Mombo ist und bleibt mein Pausenhofschwarm: magisch anziehend, unvergesslich attraktiv, für immer ins Gedächtnis gebrannt. Ich verlasse es mit mehr als einer Träne in den Augen....

 

 

 

 

 

 

Lage

Mombo Camp liegt im westlichen Teil des Moremi Game Reserve am äußeren Ende von Chief‘s Island. Etwa 1km vom Camp entfernt strömt ein Seitenarm des Jao River vorbei. Auf der Nordostseite des Camp liegen die Graslandschaften von Chief’s Island, im Westen und Südwesten die dauerhaften und jahreszeitlichen Sümpfe des oberen Okavango-Deltas.

 

 

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Tiere

Tierbeobachtung sind nirgendwo in Botswana (oder auf der Welt?) so gut wie im Mombo Camp.

 

 

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Kinder

Kinder ab 6 Jahre und ideal für Kinder.

 

KATEGORIE | Premier Camp +

 

www.wilderness-safaris.com

 

 

 

Lodge

Die neun großen Zeltsuiten (einschließlich eines Familienzimmers) sind hoch über dem Boden, so dass diese Aussicht von der Veranda und der Pergola genossen werden kann. Jedes Zelt wurde genau an der gleichen Stelle wie sein Vorgänger gebaut - mit einer leichten Vergrößerung in Richtung der Aue, um eine Poolterrasse mit einem privaten Tauchbecken zu ermöglichen. Im Inneren tragen ein Wohnzimmer, ein separates Schlafzimmer und ein Badezimmer, Innen- und Außenduschen sowie eine Badewanne mit Kupfer- und Messingelementen zum Wildernessideal des verantwortungsvollen Luxus bei.

In der Vollendung schufen sie ein Lager, das sich scheinbar in seine Umgebung auflöst und die Essenz, den Geist und das Gefühl seiner Umgebung einfängt. Indem man den feineren Details bei Mombo besondere Aufmerksamkeit schenkt, wird deutlich, wie die Designer die kleinsten Faktoren entworfen haben; Gäste werden eine koloniale unter Strom bemerken; Sherry-Dekanter, Militärtruhen, Messinglampen und Schreibtische, gepaart mit einem naturalistischen Gefühl, das durch Korbmöbel, Riedblenden, Porcupine-Lampenschirme, Kuba- und Showtücher und originelle Inspirationen wie Pygmäenbetten aus dem Kongo, die zu Couchtischen umfunktioniert wurden, geschaffen wurde! Das Ergebnis ist eine eklektische Mischung aus alt und neu, die die Vielfalt von Mombos Lebensraum ergänzt und subtil jeden verschwenderischen Wunsch erfüllt.

 

 

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Food

Mit der bevorstehenden Wiedereröffnung von Mombo Ende Januar 2018 haben der neue Chefkoch des Camps, Johan Van Schalkwyk, und sein erfahrenes Speise- und Getränketeam die Esskultur von Mombo neu definiert, einschließlich traditionellerer Botswana-Gerichte und interaktiver Mahlzeiten, wie z. B. Kochen über dem Kohlen im echten afrikanischen Stil.

Die Küche von Mombo ist seit jeher für ihre Qualität bekannt. Sie verwendet Zutaten aus der Region, die mit größter Sorgfalt und Respekt zubereitet werden, und bietet den Gästen ein authentisches, aber erfrischendes und stilvolles Speiseerlebnis tief im abgelegenen Okavango Delta. „Das Speisekonzept und die Esskultur im Mombo werden auch dem Zweck treu bleiben, warum Gäste nach Afrika reisen“, sagt Linda Van Rensburg, Food Experience Managerin der Wilderness Safaris Group. „Die Gäste kommen hauptsächlich nach Botswana, um Wildtiere zu beobachten und Zeit in der Wildnis zu verbringen. Deshalb werden wir mehr Wert auf unsere kulinarischen Erlebnisse außerhalb des Lagers legen, damit die Gäste so viel Zeit wie möglich im Busch verbringen können.

Flexibilität ist der Schlüssel des erfahrenen Teams vor Ort, um die unvergesslichsten kulinarischen Erlebnisse für die Gäste nach ihren spezifischen Vorlieben zu gestalten. Egal, ob es sich um eine Mahlzeit unter freiem Himmel oder um ein romantisches Abendessen bei Kerzenschein für zwei Personen in der Privatsphäre ihrer Villa handelt.

Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Hotellerie gibt es niemanden, der die Esskultur von Mombo besser zum Leben erweckt als der neue Chefkoch Johan Van Schalkwyk. Johan hat als Chefkoch für zahlreiche Restaurants in erstklassigen südafrikanischen Weingütern wie Diemersfontein und Constantia Uitsig gearbeitet und verfügt über unschätzbare Fähigkeiten in Bezug auf die Paarung von Speisen und Weinen. Neben dem Besitz und der Leitung von zwei preisgekrönten Restaurants war er auch Küchenchef im Chateau Bellenau in der Normandie, Frankreich. Johan: „Es ist ein aufregendes Kapitel für mich, dem Mombo-Team in Botswana beizutreten und das Essensangebot und die Kultur des Camps noch weiter zu steigern. Dies ist meine erste Erfahrung im Busch und es ist ein wahres Privileg, in dem exquisiten neuen Camp in einer so unberührten Umgebung zu arbeiten.

 

 

 

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Why to stay

Es gibt Namen auf dieser Welt die jeder kennt und die sofort Assoziationen auslösen. Für Safari ist dieser Name „Mombo“. Ein Camp mit einer Legende, ein Camp mit einzigartigen Tieren und einer einzigartigen Lage. Jeder der nach Botswana reist möchte sicher einmal nach Mombo, wenn er es sich leisten kann und wenn man dazu noch einen Platz bekommet. Was macht dieses Mombo so einzigartig? Es ist ganz einfach seine Lage auf Chiefs Island. Die Mombo Concession liegt an der nordöstlichen Spitze der Chiefs Island im Moremi Game Reserve, dem Zentrum des Okavango Deltas. Die Mombo Konzession, die oft als Raubtierhauptstadt Afrikas bezeichnet wird, beherbergt phänomenale Konzentrationen von Afrikas berühmten "Big Five" in einem der schönsten Teile Afrikas. Lilly verstreut Überschwemmungsgebiete und Palmen gesäumte Inseln umgeben beide Lager, da das kristallklare Wasser des Okavango eine bemerkenswerte Vielfalt der afrikanischen Tierwelt anzieht. Die Wildbeobachtungen gelten als eine der schönsten Afrikas. Und dazu noch zu allen Jahreszeiten hat man diese Wildbeobachtungen von Weltklasse. Besonders die Leoparden- und Löwenbeobachtungen sind außergewöhnlich. Manchmal muss man nicht einmal das Camp verlassen, um etwas Spektakuläres zu sehen. Bei all diesen Superlativen der Wildbeobachtung kommt noch eine weitere Superlative hinzu: Das Camp selbst. Mombo ist bereits früher eines der schönsten Camps in Botswana gewesen und wurde nun 2018 nach einer langen Renovierung wieder neu eröffnet. Noch mehr Luxus und noch mehr Annehmlichkeiten, sowie noch mehr Design. Ob man das wirklich braucht sei dahingestellt. Wer in Mombo ankommt und einer der glücklichen Gäste ist kann darüber nur wenig nachdenken und diskutieren. Denn schon in der nächsten Sekunde marschiert eine Horde Elefanten direkt vor der eigen Veranda vorbei und das „Mombo-Fieber“ beginnt.

 

Wie schon gesagt. Glücklich ist wer hier sein durfte. Einer der Top 3 Plätze für Safaris auf der Welt. Hier geht es kaum mehr darum welche Raubkatzen man sieht, sondern wie und wie viele? Leoparden, nein Leoparden Nachwuchs. Löwen, nein das größte Löwenrudel überhaupt. Hier habe ich für mehrere Minuten einen Honeybatcher gesehen, für den es wo anders nicht mal zu 3 Sekunden gereicht hat. Nilpferd, nein Nilpferd auf dem Rücken. Mombo hat nur einen einzige Nachteil und der ist, dass man den Geldbeutel schon weit öffnen muss – aber es lohnt sich.

 

 

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Safari

Manche behaupten gehässig, Mombo sei schon mehr ein Zoobesuch als eine Safari. Das ist natürlich Quatsch. Mombo ist ein safari-Traum und wird es auch hoffentlich bleiben. Es gibt kaum ein Camp auf dieser Welt bei dem man sich um Safari so überhaupt keine Gedanken machen muss. Man geht auf den Gamedrive, lehnt sich zurück und genißet... es kommt immer das unerwartete. Die wenige Stunden die man hier verbringt sollte man auch Gamedrive (und zwar jeden) machen. Ein Walk wäre etwas Verschwendung. Hier habe ich Noenbatcher gesehen, Stachelschweine, Leoparden im Überfluss und ein Hippo auf dem Rücken.

 

 

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Abendsonne Afrika ist einer der größten Spezialveranstalter für Reisen ins südliche und östliche Afrika. Bestandteil der Firmenphilosophie ist Nachhaltigkeit, die auch gelebt wird, und somit beteiligt sich Abendsonne Afrika tatkräftig und finanziell an Naturschutz und sozialen Projekten in Afrika. 

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