Magashi Lodge

 

Sechs Stunden dauert die Autofahrt von Kigali zum Akagera Nationalpark im Osten des Landes an der Grenze zu Tansania. Der Park ist absolut untouristisch, aber eines der landschaftlich schönsten Savannen-Reservate Afrikas. Sein Name stammt vom Akagera Fluss, der entlang der östlichen Grenze fließt und im gesamten Nationalpark ein labyrinthartiges Netz aus Seen entstehen ließ. Der Park umfasst Busch- und Baumsavanne im Süden, Grassavanne im Norden sowie Feucht- und Sumpfgebiete im Südosten an der tansanischen Grenze, so etwa der große Ihema-See, ein Highlight im Park. In den unterschiedlichen Landschaftsformen leben auch unterschiedliche Tiere. So einsam durch diese einzigartige Landschaft zu fahren hätte bereits alle Mühen, hierher zu kommen gerechtfertigt. Aber es sollte ja alles noch viel besser kommen, angefangen mit einer traumhaften Lodge von Wilderness Safaris. Es ist schon fast verwunderlich, dass Magashi von Wilderness Safaris die erste luxuriöse Lodge in diesem Gebiet ist. Die erfahrene Safari Company hat als eine der ersten das unglaubliche Potential von Ruanda erkannt. Wilderness setzt nicht nur auf das Gorilla-Trekking sondern möchte seinen Gästen auch die anderen Reize dieser bezaubernden Gegend näher bringen, damit diese nach dem Gorillaerlebnis das Land nicht gleich wieder fluchtartig verlassen.

Nach einer Geländewagenfahrt vom Eingangstor in Richtung Lodge wechseln wir auf ein Safari-Boot welches uns direkt zur Lodge bringt, denn diese liegt – wie gemalt - direkt auf der Magashi Peninsula, einer Halbinsel im Lake Rwanyakazinga. Magashi Camp ist ein feines, kleines Camp mit sehr persönlicher Atmosphäre. Nur sechs Luxuszelte stehen am Ufer des Rwanyakazinga-Sees. Im Zentralbereich steht den Gästen eine Außen-Lounge zur Verfügung sowie ein gemütlicher, aber dennoch moderner überdachter Bereich, an den sich die Dining Area anschließt. Geht man hinunter Richtung Anlegestelle am See, gelangt man zur wundervollen Feuerstelle, einem der schönsten Bereiche von Magashi. Hervorragend gelungen ist auch der Pool mit Sonnendeck, das einen uneingeschränkten Blick auf den malerischen See bietet und ebenso wie die offene, luftige Architektur des Camps seinen Gästen jederzeit die wunderschöne Lage bewusst werden lässt.

Wie der Name besagt setzt Wilderness Safaris wie immer auf Safari (und das ist auch gut so) und konsequenterweise bestimmt dieses Thema das Camp. Die Innenarchitektinnen Caline Williams-Wynn und Nilfah Adams von Artichoke, die immer wieder sehr erfolgreich mit Wilderness zusammenarbeiten, zeichnen für das Interior Design verantwortlich. Örtlich gefertigte Handwerkskunst bildet dabei ein ebenso prägendes Element wie die das Camp umgebende Natur Ruandas. Lokaler Bambus dient als Material für die zierenden Zwischenwände des Hauptbereichs. Durch die ungewohnte Anordnung der Bambusstangen in unzähligen Querschnittselementen gelingt eine zeitgemäße Deutung und effektvolle Hervorhebung dieses traditionellen Materials. Entsprechend wurde auch mit althergebrachten Textilien und Kunstformen verfahren, wie zum Beispiel der traditionellen Malerei im Imigongo-Stil welche die Fliesen der Bar-Verkleidung ziert, oder den gewebten Wandteppichen der aus Kigali stammenden Designerin Teta Isibo in den Gästesuiten. Ruandische Materialien und Kultur stehen eindeutig im Zentrum im Magashi Camp. So erzählen die Leuchtkörper in Magashi Geschichten aus Ruandas Kultur: Der königliche Kopfschmuck „igisingo“ ist in den Lampen der Lounge verewigt, die Leuchten im Essbereich sind dem „ishabure“ genannten Kleid nachempfunden, das traditionell von jungen unverheirateten Frauen getragen wurde. Auch im Barbereich findet sich ein hölzerner Leuchter, der an die gewaltigen Hörner des Ankolerinds erinnert, einer ostafrikanischen Hausrindrasse, die durch Kreuzung mit altägyptischen Langhornrindern entstand und deren Wert mit der Spannweite der Hörner steigt. All diese Unikate wurden von der ruandischen Mode- und Innendesignerin Joselyne Umutoniwase kreiert, die ebenso wie Teta Isibo einer Vereinigung erfolgreicher junger afrikanischer Unternehmerinnen angehört, der 100 Lionesses of Africa. Weitere Details schmücken das Camp wie ruandische Keramik, Kerzen aus ruandischem Bienenwachs oder handgearbeitete Körbe aus verschiedenartigen Gräsern, Schilf oder Bambus. Sogar auf den Lunchtaschen finden sich farbenfrohe Muster des „kitenge“, eines landestypischen bunt bedruckten Stoffes. Die Farbgebung des gesamten Camps ist ebenso konsequent der natürlichen Umgebung nachempfunden, wie die Innenausstattung die Kultur wiederspiegelt. Khaki-Grün in verschiedenen Nuancen dominiert, wird ergänzt durch angenehm sanfte Beige- und Rot-Töne, die sich in der umliegenden Landschaft finden – Sitzkissen, Stühle, Moskitonetze und Loungemöbel fügen sich so zu einem stimmigen Ganzen, unterstrichen von der offenen luftigen Architektur des Camps, die immer einen freien Blick auf den See garantiert.

In einem derartig neuen Camp wie Magashi wird das Engagement von Wilderness Safaris, den ökologischen Fußabdruck möglichst gering zu halten noch einmal besonders deutlich. Das Camp wird zu 100 Prozent mit Solarstrom betrieben, verzichtet gänzlich auf Einwegplastik und stellt den Erhalt von Ruandas letztem geschützten Savannen-Ökosystem uneingeschränkt in den Fokus. Über die vergangenen Jahre hat sich Akagera bereits enorm entwickelt und gilt als eine von Afrikas Erfolgsgeschichten für den Naturschutz. Durch seine Präsenz und Partnerschaft mit African Parks sowie dem Rwanda Development Board kann Wilderness Safaris zusätzlich durch eine Reihe lokaler Initiativen unterstützen. So werden beispielsweise gefährdete Wildtiere überwacht und erforscht, zukünftige Tracker ausgebildet, fremde Pflanzenarten entfernt und Studenten unterstützt, die nach Abschluss des Studiums in Ruanda Naturschutz betreiben. Natürlich möchte Magashi seinen Gästen auch ein ultimatives Safari Erlebnis bieten und beteiligt sich an der Erhaltung seltener Arten wie des Schuhschnabels, der auf der Roten Liste der International Union for Conservation of Nature (IUCN) als gefährdet eingestuft wird. Auch an einem Wiedereinführungsprojekt für Schwarze Nashörner in Akagera ist Wilderness aktiv beteiligt. Als einer der ersten Besucher von Magashi habe ich eigentlich keine hohen Erwartungen an die Safaris im Geländewagen gehabt, denn bei einem so neuen Projekt müssen sich auch die Tiere erst an ihre neuen Beobachter gewöhnen. Die Landschaft von Akagera ist allerdings ein absoluter Traum für Tierbeobachtungen, wenn auch bisweilen schwer zugänglich und nicht überall eine offene Savanne, wo man schon von weitem Tiere erspähen kann. Mag es Zufall sein, mag es an unserem fantastischen(!) Guide Adriaan liegen, aber ich werde von Ausfahrt zu Ausfahrt von bombastischen Sightings überwältigt. So abwechslungsreich wie die örtliche Flora und Fauna sind auch die

erlebten Tierbeobachtungen. 500 Vogelarten gibt es zu bestaunen, Flusspferde und Krokodile tummeln sich so ziemlich überall am See, jede Menge Büffel, Antilopen oder Giraffen sind zu sehen. Und dann sind da noch die Löwen. Erst 2015 hat African Park diese in Akagera wieder eingeführt und Adriaan hat vor unserer Ankunft nur sechs Monate Zeit gehabt, diese an ein Geländefahrzeug zu gewöhnen. Aber mit seiner unglaublichen Erfahrung hat der Südafrikaner Tolles geleistet, denn diese Raubkatzen sind ein Highlight in Afrika und werden bestimmt bald sehr berühmt werden. Als wir durch das hohe Gras fahren habe ich noch wenig Hoffnung, dass wir überhaupt Löwen treffen und als mir Adriaan immer wieder sagt, ich solle auf die Baumkronen schauen denke ich zunächst er macht Witze. Aber tatsächlich, die Löwen von Magashi sitzen in Baumkronen(!). Das Bild ist unglaublich, vor allem wenn sich die großen Katzen auf den schmalen Ästen bewegen sieht das gar nicht elegant aus und man denkt jeden Augenblick jetzt stürzt einer ab. Was machen die da fragt man sich unweigerlich. Adriaan meint die haben entdeckt das man dort oben den lästigen Fliegen ziemlich gut entkommt und suchen sich so ziemlich jeden Abend eine nette Baumkrone.

Zu guter Letzt bekomme ich noch die ganze Löwenfamilie mit drei unterschiedlich alten Löwenbabys vor die Kamera: Bei bestem Licht und auf offenem Gelände für mehr als eine Stunde: Jackpot. Natürlich gehört dazu viel Glück, aber Adriaan hat auch großen Anteil daran, er ist einer der nettesten und besten Guides die ich jemals kennenlernen durfte. Wilderness Safaris hat sich für dieses Projekt eben die Besten geholt, aber man setzt auch auf die lokale Bevölkerung und so sind viele Mitarbeiter im Camp direkt aus den Nachbargemeinden angeworben. Und die sorgen für eine besonders nette, herzliche Atmosphäre im Camp. Ihre Begeisterung, Motivation und nicht zuletzt dieser unbändige Wille, für ihr Land etwas zu bewegen verleihen diesem Camp einen ganz besonderen Glanz. Ein Beispiel ist die Managerin von Magashi, Anita Umutoni: Die Ruanderin ist die erste Frau im Land, die eine Luxus-Safari-Lodge leitet und man kann es nicht besser machen. Von vielen, vielen Camps die ich in ganz Afrika besucht habe gehört Magashi in meinem Herzen zu den Top drei.

 

www.wilderness-safaris.com/our-camps/camps/magashi

 

 

 

Fact sheets

 

Lage

Das Magashi Camp befindet sich in der wundervollen und vielfältigen nordöstlichen Ecke des Akagera-Nationalparks mit Blick auf den wunderschönen Rwanyakazinga-See. Der Akagera Nationalpark ist 100.000 Hektar groß und befindet sich im Osten Ruandas. Er grenzt an das benachbarte Tansania. Akagera umfasst einige der landschaftlich schönsten Savannen Ostafrikas - offene Ebenen, Wälder, Seen, Sümpfe und grasbewachsene niedrige Berge - und beherbergt eine der höchsten Dichten an Nilpferden Afrikas. Das Magashi Camp liegt auf der Magashi Peninsula, einer Halbinsel im Lake Rwanyakazinga auf rund 1.300 Metern.

 

Energie

Das Magashi Camp gewinnt seine Energie komplett aus Solaranlagen. Für Notfälle gibt es einen Generator.

 

Klima und beste Reisezeit

Die Temperaturen bewegen sich ganzjährig zwischen 15 und 28 Grad Celsius. Recht angenehm zu reisen ist es in der Trockenzeit von Juni bis August. Von September bis Dezember regnet es häufig, während der Januar relativ trocken ist. Von Februar bis Mai setzt dann wieder Regen ein, der im April seinen Höhepunkt erreicht. In den Berglagen kann es aufgrund der Höhe gerade nachts frisch werden.

Empfohlen: Juni bis September

 

Kinder

Kinder ab 6 Jahren sind im Camp erlaubt. Familien mit Kindern von 6-12 Jahren müssen ein eigenes Pirschfahrzeug buchen. Kinder von 6-16 Jahren müssen sich mit ihren Eltern ein Zelt teilen. Für die Teilnahme an Walking Safaris ist ein Mindestalter von 13 Jahren vorgeschrieben.

 

 

 

 

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How to stay

 

Lodge

Magashi wurde von Wilderness Safaris in Zusammenarbeit mit dem Rwanda Development Board (RDB) und African Parks gegründet, um sein Engagement für einen nachhaltigen und authentischen Ökotourismus in Ruanda zu demonstrieren. Ziel Hauptzweck ist es, Ruandas letztes geschütztes Savannenökosystem sowie Arten wie das schwarze Nashorn und den seltenen und schwer fassbaren Schuhschnabel zu erhalten. Darüber hinaus wird die Präsenz von Wilderness Safaris im Akagera-Nationalpark dazu beitragen, dass er zum ersten Mal wirtschaftlich autark wird.

 

Villen

Jedes der sechs Zelte aus festem Canvas-Stoff ist großzügig geschnitten und steht auf einem erhöhten, hölzernen Podest. Ausgestattet sind alle mit einem großen Himmelbett mit Moskitonetz und Holzfußboden. En-suite-Badezimmer mit Dusche, Waschbecken und separatem WC. Zahlreiche Toilettenartikel, Bademäntel und Slipper, Haartrockner und Yogamatten. Zur Ablage des Koffers und der Kleidung stehen Regale bereit. Veranda mit Sitzgelegenheit, Schreibtisch mit Stuhl, zwei Sessel, Garderobenständer, Wasserkocher, Minibar. Keine Klimaanlage, dafür aber jeweils ein Ventilator. Ausreichend Strom zum Aufladen elektronischer Geräte. Funkgeräte für Notfälle.

 

 

 

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Food

 

Das All-Inklusive-Package des Wilderness Safaris Hotels umfasst alle Mahlzeiten im Camp inklusive Getränke (kein Champagner und Premium Spirituosen). Das Magashi Camp serviert Ihnen ausgezeichnete Gourmetgerichte, die von den hauseigenen Köchen zubereitet werden.Der Essbereich ist Teil der Lounge und Sie können Mahlzeiten mit Weinen aus dem privaten Keller genießen. Freuen Sie sich auf lokale und globale Gerichte, darunter köstliche Pasta mit hausgemachtem Brot und grünem Bananeneintopf, eine ruandische Delikatesse. Abends organisiert das Personal ein Lagerfeuer auf dem Deck, damit Sie einen Sundowner trinken können, während Sie Ihre Abenteuer des Tages erzählen. Die Bar befindet sich im Loungebereich und serviert Ihnen köstliche Cocktails und andere Getränke. Natürlich gibt es für die Gäste jede Menge an überraschenden und zauberhaften Outdoor-Dinners, wie z.B. auf dem See.

 

 

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Why to stay

 

Meine Ruanda Bericht habe ich hauptsächlich geschrieben, um Afrika-Fans davon zu überzeugen nicht nur nach Ruanda für 3 Tage „einzufliegen“ und Gorillas zu trekken, dann wieder fluchtartig das Land zu verlassen. Wilderness Safaris ist der erste hochwertige Veranstalter von Safaris, der sich zur Aufgabe gemacht hat den Besuchern von Ruanda mehr als nur die  „Gorillas“ von Ruanda zu zeigen. Magashi ist der Start für dieses Abenteuer und ein fantastischer dazu. Vom ersten Moment habe ich mich in diese Lodge, in diesen Fleckchen Erde verliebt. Ein gelungenes Design (Safari pur), eine einzigartige Lage, ein ultimatives Safarierlebnis und großartige Menschen machen diese Lodge zu einer meiner Favoriten. Und dazu kommt noch der Luxus die Peninsula und dem gesamten nördlichen Park völlig ungestört genießen zu können: Keine weiter Lodge weit und breit...

 

 

 

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What happens

 

Safari

Die Savannenlandschaft rund um den Lake Rwanyakazinga bieten mehrere abwechslungsreiche Safari-Ausflugsmöglichkeiten. Neben der klassischen Pirschfahrten im Akagera Nationalpark sind die Bootstouren auf dem Lake Rwanyakazinga ein echtes Highlight. Alleine die Löwen in Akagera machen den großen Unterschied: man wird seinen Augen nicht trauen, wenn man zum ersten Mal Löwen in Bäumen und (Tatsächlich) massiven Büschen findet. Warum der König der Löwen sich auf solche Klettertouren einlässt weiß man nicht ganz genau. Man vermutet, die Löwen haben eine Lösung damit gefunden, sich großteils der lästigen Fliegen und Ungeziefer zu entledigen. Warum auch immer, der Anblick ist unglaublich! Die nicht besonders gut für das Klettern ausgebildeten Löwen sehen doch sehr unbeholfen aus und man hat das Gefühl jeden Moment könnte es zum Absturz kommen. Kommt es aber nie.

Auch Vogelliebhaber werden sich besonders freuen, denn sie befinden sich hier mitten in einem sogenannten IBA-Gebiet, einer "Important Bird Area". Das sind Gebiete, die aufgrund globaler Kriterien für den Arten- und Biotopschutz und insbesondere für Vögel als wichtig eingestuft wurden. Wer gerne angelt darf sich gerne auf dem großen See versuchen: Auf Wunsch werden Angelausflüge auf "Catch & Release"-Basis organisiert. Petri Heil.

 

 

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Tiere

Dank der Wiederansiedelung von Löwen im Jahr 2015 und Schwarzen Nashörnern zwei Jahre später, zählt der Akagera Nationalpark wieder zum Big-5-Gebiet. Die tollen Safaris mit unglaublichen Löwen-Sightings verdankt man besonders dem Team von Wilderness Safaris. Über Monate haben die Guides die Löwen an Fahrzeuge und Mensche gewöhnt, denn lange hatten hier gar keine Safaris stattgefunden. Die Note für ihren Job kann man nur mit 1 plus Stern bezeichnen. Die Raubkatzen waren extrem relaxed und wir haben sogar weit vor der Dunkelheit eine große Anzahl an Löwenbabys für mehr als eine Stunde beobachten können (hab ich in 20 Jahren Safari noch nie erlebt).

Natürlich gibt es auch Büffel, Elefanten, Giraffen, Hyänen, diverse Antilopenarten, Zebras, jede Menge Flusspferde und Krokodile. Mit etwas Glück erspähen Sie auch Leoparden (hatte ich eigentlich jeden Abend). Über 500 Vogelarten beeindrucken nicht nur Vogel-Fans. Und auch seltene Vögel, wie der Schuhschnabel, ein Schreitvogel mit mächtigem Schnabel oder der Rotgesicht-Bartvogel, der vom Aussterben bedroht ist kann man hier entdecken.

 

 

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Booking

 

Abendsonne Afrika ist einer der größten Spezialveranstalter für Reisen ins südliche und östliche Afrika. Bestandteil der Firmenphilosophie ist Nachhaltigkeit, die auch gelebt wird, und somit beteiligt sich Abendsonne Afrika tatkräftig und finanziell an Naturschutz und sozialen Projekten in Afrika. 

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