Das Spektakel
Serengeti leitet sich von dem aus der Sprache der Massai stammenden Begriff „Siringitu“ ab: „das endlose Land/die endlose Ebene“. Bis zum Horizont reichende flache Grassteppen im Süden, leicht hügelige, gering bewaldete Ebenen im Norden, die zentrale Savanne annähernd baumlos. Berühmt geworden ist sie hierzulande nicht zuletzt durch den oscarprämierten Dokumentarfilm aus den Sechzigern „Die Serengeti darf nicht sterben“ der beiden Deutschen Michael Grzimek und seinem berühmteren Vater Dr. Bernhard Grzimek. Letzterer war einflussreichster Naturschützer seiner Zeit und erforschte als bedeutender Wissenschaftler die „Great Migration“ in der Serengeti und Masai Mara. Über eine Million Gnus sind jährlich vom selben uralten Rhythmus des Lebenskreislaufes getrieben. Auf drei Wochen wilder Gebietskämpfe und stürmischer Paarung folgt der Kampf ums Überleben, wenn sich bis zu 40 km lange Züge auf der alljährlichen Wanderung nach Norden durch Flüsse kämpfen, an deren Ufern bereits unerbittliche Krokodile und Löwen lauern. Schließlich der nur kurze Zeit dauernde Wiederaufbau der Spezies durch mehr als 8.000 Kälbergeburten täglich, bevor die 1.000 km lange Pilgerschaft erneut beginnt. Begleitet werden die Gnus von mehr als 200.000 Zebras und 300.000 Thomson Gazellen, die sich dem Zug der Gnus nach frischen Weidegründen anschließen. Die wie von unsichtbarer Hand gesteuerte Wanderung dieser unfassbaren Menge an Grasfressern, wie sie in keinem anderen afrikanischen Nationalpark zu finden ist, mit dem immer wiederkehrenden Kampf auf Leben und Tod zwischen Raubtier und Beutetier macht die Great Migration zu einem manchmal grausamen, immer faszinierenden jährlichen Spektakel. Die unsichtbare Hand, welche die Migration bestimmt, ist letztlich das Wetter, weshalb die Wanderung jedes Jahr etwas anders verläuft: unterschiedlicher Beginn, andere Routen, neue Stellen für die gefährlichen Flussüberquerungen. „The Crossing“ nennt sich dieser Thriller und ist für jeden begeisterten Safarianhänger ein lang ersehnter Wunschtraum. Ich war mehrmals in der glücklichen Lage sowohl in Kenia, als auch in Tansania dieses Spektakel erleben zu dürfen. Und ich weiß auch, dass sich der nördliche Teil der Serengeti am Besten dazu eignet, nicht nur das Geschehen an sich zu erleben, sondern auch in etwas kleinerem Kreise – Also nicht mit unzähligen Geländewagen, die sich fast gegenseitig den Abgrund am Flussufer hinunterdrängen.
Also habe ich bewusst das Sayari Camp auserwählt, welches in der nördlichen Serengeti an den bekannten Kogakuria Kopjes liegt. Von dieser Felsgruppe blickt man weit über die Serengeti Ebenen, das Mara River Valley und die sogenannte Lamai Wedge Region in der nordwestlichen Serengeti bis zur Grenze nach Kenia. Ganz in der Nähe des Mara Flusses gelegen, ist es Ausgangspunkt für Safaris im ruhigeren Teil der Serengeti und hat bei der jährlichen Tierwanderung einen Logenplatz. All das in einer geschmackvollen und komfortablen Umgebung mit freier Sicht in alle Himmelsrichtungen. Das Camp ist so angelegt, als gäbe es gar kein Camp. Unauffällig, in vollkommenem Einklang mit der Natur. Die Zelte sind sehr geräumig, luxuriös und im klassischen Safari-Stil eingerichtet. Man fühlt sich hier einfach wohl und das war es dann auch schon, denn der Rest in der Serengeti ist Safari, Safari, Safari.…
Und zur richtigen Jahreszeit wird man dann zum Teil des besagten Thrillers „The Crossings“. Anfangs benötigt man unendlich viel Geduld, folgt für Stunden den Gnus, die sich allmählich am Fluss zu immer größer werdenden Herden sammeln. Hier tasten sich die Herdenführer der Vierbeiner immer näher an das Wasser heran an Stellen, die schon seit Jahren von den Gnus zum Queren benutzt werden, an denen das Wasser seichter ist. Dieses Zweifeln und Abwägen kann Stunden, manchmal Tage dauern, es kann aber auch sehr schnell gehen. Den Startschuss gibt schließlich einer der Herdenführer, der plötzlich ins Wasser springt und wild entschlossen Richtung anderes Ufer schwimmt. Und wie ein Platzregen zur Monsunzeit bricht sich nun eine urwüchsige Dynamik Bahn, wie man sie wohl nur einmal erlebt. Tier um Tier springt ohne zu zögern ins Ungewisse, hunderte, tausende Gnus und Zebras folgen den Führungstieren in blindem Vertrauen, bringen das Wasser des Mara zum Kochen. Die Krokodile hatten sich längst in Position gebracht, wollen nun ebenfalls für das lange Warten belohnt werden. Das Getöse dieser Masse an Tieren, springend oder schwimmend, durchdringt die sonst so einmalige Stille der Serengeti, lässt die Luft erzittern. Doch sobald das letzte Tier das andere Ufer erklommen hat, kehrt schlagartig wieder Ruhe ein, zieht die Heerschar gemächlich weiter als wäre nichts gewesen, in Richtung der ersehnten grünen Weideflächen. Die Zurückgebliebenen wurden von den Krokodilen entweder sofort verspeist oder in deren Vorratskammern gebracht. Satt und zufrieden legen sich die Krokodile in die Sonne, die Herde wird vom Duft der nach dem Regen sprießenden Grashalme unaufhaltsam weiter getrieben, für Trauer bleibt keine Zeit, der Kreislauf der Natur beginnt von Neuem. Der Beobachter ist nach diesem Erlebnis immer noch wie gebannt, die Glücksgefühle der Eindrücke wirken lange nach. Man beginnt zu begreifen, dass man zu einem auserwählten Kreis gehört, der dieses Abenteuer genießen durfte, weit weg von den Reifenabdrücken der meisten anderen Geländewägen. Es gibt im Norden eben nicht so viele Camps wie in anderen Gebieten der Serengeti, zudem sind exklusive Veranstalter in der Lage, mit ihren guten Guides herausragende Safaris abseits des Trubels zu bieten.
Doch die Serengeti „lebt“ nicht nur von ihrer Migration, ihre zauberhafte Landschaft alleine ist schon einen Besuch wert. Besonders der nördliche Teil mit seinen kleinen Felsmassiven ist ein afrikanisches Märchen. Die in warmen Brauntönen kartoffelähnlich geformten Felsbrocken formieren sich in der endlosen Ebene zu inselartigen Gebilden, dekoriert mit markanten Bäumen und Sträuchern. Nicht selten thront an deren höchster Stelle der König der Steppe, die Mähne golden in der Sonne schimmernd, den Blick über die Weite seines Reichs schweifend. Anlegen, anvisieren, kurz arrangieren und abdrücken: posterwürdig.Egal zu welcher Jahreszeit, man kann nie sagen, was einen in der Nordserengeti erwartet, fest steht nur, dass man etwas erleben wird. Die einzigartige Lage in der Nähe des Mara Flusses bietet unvergessliche Safariausflüge in fantastischer Landschaft, beeindruckt mit riesigen Krokodilen, garantiert beste Chancen, zwischen Juli und Oktober die berühmten Flussüberquerungen der riesigen Gnuherden zu erleben. Aber was mir am meisten imponiert sind die Pirschfahrten zwischen den bereits beschriebenen Serengeti-Felsinseln. Im Morgengrauen, in der Mittagsglut oder im Abendrot: Immer betören die Felsen mit ihren schimmernden Brauntönen und kunstvollen Formationen, häufig verbirgt sich eine Überraschung hinter der nächsten Kurve. Und kurz vor Sonnenuntergang erstrahlt die Serengeti prächtig und würdevoll in der Abendsonne, manche Felsen scheinen Feuer gefangen zu haben, der Himmel kleidet sich in Farben, die man nur aus Gemälden kennt. Die Stimmung ist feierlich, es scheint Ruhe einzukehren – doch in der Natur ist es nur die Zeit unmittelbar vor der Wachablösung, vor der Nachtschicht. Dies weiß auch unser Guide und es beginnt die Suche nach verräterischen Spuren eines scheuen Zeitgenossen: dem Leopard. Der Guide kennt jeden möglichen Winkel, er weiß jedes Anzeichen, jedes kleinste Geräusch zu deuten, das auf die gefleckte Raubkatze hinweisen könnte. Nicht mehr lange und das warme Abendlicht für gute Aufnahmen wird am Horizont erlöschen… – doch dann wird man eben hier im Norden der Serengeti immer wieder fündig. Erst eine Löwin mit etlichen Jungen hinter einem Felsen (für jeden normalen Safaritouristen niemals zu finden). Stolz sitzt sie oben auf einer Felskuppe, genießt den Sonnenuntergang, während der Nachwuchs mit Spieleinlagen großes Kino liefert. Das Kindchenschema verfehlt seine Wirkung nicht, wir sind hingerissen von den kleinen Löwenbabys. Und dann noch ein Leopard der sich im Abendrot auf einem der Felsen seinen Überblick verschafft. Schließlich bricht die Dunkelheit herein, die Löwenmutter bringt ihre Kinder in Sicherheit und der stolze Leopard verlässt seinen Aussichtpunkt. Beide bereitet sich auf ihre nächtlichen Pflichten vor: die Nachtschicht beginnt, die Jagd.
Upgrade 2021:
Die neueste Modernisierung des Camps umfasst eine Bibliothek und ein Informationszentrum, das einen reichen kulturellen Fokus auf den farbenfrohen Kuria-Stamm enthält, der die nördliche Serengeti als Heimat bezeichnet. Zu den weiteren Ergänzungen gehören das Asilia Spa, das eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten bietet, und eine innovative, solarbetriebene Mikrobrauerei, die erste ihrer Art im Busch. Die Brauerei wird vier einzigartige Biere produzieren, die Sie genießen können, sowie eine Auswahl an Erfrischungsgetränken, Reinigungswasser und Sprudelwasser, wodurch die Verwendung von Plastikflaschen und Aluminiumdosen reduziert und Plastikmüll und Transportbelastungen für die Umwelt reduziert werden. Ich habe Ende 2012 das neue Camp besucht und kann nur noch mehr schwärmen über das stillvolle, zurückhaltende Design und des maximale Wohlfühl-Ambientes des Wohnzeltes.
Fact sheets
Lage
Sayari war ursprünglich ein saisonales Camp am Südufer des Mara-Flusses und wanderte von Dezember bis März in die Moru Kopjes in der zentralen Serengeti aus. Im Jahr 2009 wurde die Entscheidung getroffen, ein permanentes Lager in den damals noch wenig erforschten Ebenen der nördlichen Serengeti zu errichten, und Sayari, wie es heute ist, wurde gegründet. Es liegt im nördlichen Teil der Serengeti in der Nähe des Mara Flusses kurz vor der Grenze zu Kenia und damit weit abgelegen von den klassischen Touristenrouten (!). Es befindet sich auf einer Anhöhe mit lichtem Baumbestand und Blick in die ostwärts gelegene Savanne. Wer also nicht im Trubel der Serengeti untergehen will und sich für die Flußüberquerungen der Migration am Mara River begeistert ist hier genau richtig. Von Juli bis November versammeln sich große Gnuherden an den Ufern des Mara-Flusses auf ihrer Reise nach Norden, um den von Krokodilen befallenen Gewässern und den hungrigen Raubtieren auf der anderen Seite zu trotzen. Dramatische, aufregende und chaotische Wildbeobachtungen warten auf Sie, während die Gnus in Millionenhöhe donnern - und die Action liegt vor der Haustür von Sayari. Sobald die Migration zwischen Dezember und März nach Süden gezogen ist hat man diesen Teil der Serengeti praktisch für sich allein und die nördliche Serengeti bietet eine unvergleichliche Exklusivität.
Energie & Nachhaltigkeit
Auch wenn Dieselgeneratoren in der Stromerzeugung immer noch zum Einsatz kommen, ist die Warmwassererzeugung sowohl für Gäste als auch für das Personal inzwischen zu 100% auf Solarthermie umgestellt worden. Asilia Africa unterstützt - nicht nur im Sayari Camp - drei wichtige Initiativen zum Wildtierschutz: Rhino Conservation Program, Serengeti Lion Project und Cheetah Watch Campaign. Wie alle anderen auf Umweltschutz bedachten Tourismusorganisationen investiert Asilia Africa aber auch in benachbarte Gemeinden (Bildung, medizinische Versorgung), in die Erhaltung ganzer Lebensräume und in Forschungsprojekte, deren Ergebnisse eigenen und fremden Initiativen zu Gute kommen. Das Engagement wurde 2014 belohnt: Als eine von 6 Organisationen weltweit gewann Asilia Africa den "Tourism for Tomorrow Award" der World Travel and Tourism Council (Welttourismusverband).
Asilia Africa ist der zweitgrößter Mitwirkende an dem Projekt „Carbon Tansanaia“. Carbon Tansania hilft Gemeinden und Kommunalverwaltungen, Wert aus der nachhaltigen Bewirtschaftung ihrer natürlichen Ressourcen zu ziehen. Die Projekte generieren nachgewiesene Wald-CO2-Kompensationen, die auf dem freiwilligen Markt verkauft werden. Die Einnahmen werden direkt an die Gemeinden für Entwicklungs- und Lebensunterhaltsbedürfnisse gezahlt. Diese Gemeinschaften haben Autonomie darüber, wie die Einnahmen ausgegeben werden. Die meisten Gemeinden geben Einnahmen für Bedürfnisse wie den Zugang zu Gesundheitsdiensten und die Zahlung von Schulgebühren oder Weiterbildungsbedarf aus.
Klima & beste Reisezeit
Das ganze Jahr über angenehm, warm und relativ trocken, ab und zu Schauer, aber meist sonnig, außer in der großen Regenzeit von März bis Mai. Wer den Logenplatz für die Migration sehen möchte bucht von Juli bis November. Wer dem Trubel ganz entkommen will und exklusiv die Serengeti genießen möchte entscheidet sich von Dezember bis März.
Kinder
Kinder ab 6 Jahren sind willkommen
How to stay
Camp
Das aktualisierte Design von Sayari stammt von der farbenfrohen Kultur des Kuria-Stamm, der die nördliche Serengeti sein zu Hause nennt. Das Hauptgebäude und der Essensbereich sind nicht spektakulär und kann man als klassisches Safari-Camp bezeichnen. Im Vordergrund steht immer wieder der freie Blick auf die Weite der Serengeti. Umrahmt von natürlichen Felsformationen ist der wunderschöne Infinity-Pool des Camps der ideale Ort, um der Hitze zu entfliehen und einen entspannten Nachmittag – natürlich auch mit Blick auf die wilder Ebene - zu verbringen. Einzigartig und großer Stolz des Sayari Camps ist die solarbetriebene Mikrobrauerei, für die eigenen vier Biere, die es zu probieren gilt: IPS, Blond, Dutch Pilsner und Brown Ale. Prost!
Zelte
Jedes der 15 geräumigen Zelte bietet einen atemberaubenden Blick auf die sanften Serengeti-Ebenen. In den Räumen ergänzt die kupferfarbene Farbpalette die Muster der Felsen, die in dieser Landschaft verteilt sind. Als Hommage an einen anderen lokalen Stamm, die Massai, sind die Kissen mit traditionellen Perlen verziert. Jede weitläufige Suite verfügt über ein Kingsize-Bett (zwei Einzelbetten erhältlich) mit feiner Bettwäsche und Safari-Chic-Dekor. Die Schlafzimmer sind unglaublich geräumig, ihr Design ist abgeleitet von Felsmustern, die diese Landschaft prägen. Vor jedem Zelt gibt es geräumige Decks mit uneingeschränktem Blick auf die Serengeti. Das Badezimmer bietet auch einen eigenen Blick auf das weite Land. Eine extragroße freistehende Badewanne sowie eine Innen- und Außendusche sind wahrer Luxus nach der Safari ermöglichen und auch hier dominiert wieder die Aussicht auf die Serengeti.
Food
Die Mahlzeiten im Sayari sind gesund, liebevoll zubereitet und elegant präsentiert. Den größten Teil der frischen Produkte bezieht man von lokalen Bauernhöfen in den Dörfern Nyamakendo, Mbalibali und Merenga. Das Frühstück - das Sie im Camp oder im Busch genießen können - beinhaltet ein kontinentales oder ein englisches Frühstück. Das leichte Mittagsbuffet umfasst eine Auswahl an Salaten, frisch gebackenem Brot und ein heißes Hauptgericht. Wenn Sie eine ganztägige Safari machen, packt Ihr Guide ein köstliches Frühstück und Mittagessen ein, damit Sie es irgendwo im Busch genießen können. Die Drei-Gänge-Abendessen sind wie in allen Asilia Camps sehr gut und elegant mit einer Auswahl an Vorspeisen, Hauptgerichten und Desserts. Natürlich werden auch hier spezielle Ernährungsbedürfnisse gerne berücksichtigt.
Why to stay
Hier in dieser Gegend der Serengeti macht man Safari, Safari, Safari. Es ist niemals die Frage ob man Löwen, Leoparden, Geparden oder andere Raubkatzen sieht. Es ist mehr die Frage wie viele. Gnus, Zebras du Antilopen stehen eher wie Bäume in der Gegend und Fotomotive gibt es tausende. Dazu kommt diese wundervolle Landschaft im Norden der Seregneti mit den vielen kunstvollen Felsformationen, die man gerne mit Löwen oder Leoparden garniert in seiner Fotosammlung haben will. Jeder sollte für sich herausfinden on er die Zeit abseits der Migration nutzt, um extrem exklusiv in diesem weniger besuchten Teil der Serengeti Safari zu machen oder unbedingt die Migration sehen zu wollen. Für letztere sind sicher die Monate Juli bis November zu empfehlen, aber eine Sicherheit gibt es für die wenigen Tage Safari niemals, denn die Bewegung der Herden tagesabhängig vom Regen.
What happens
Wenn in die Serengeti, dann bin ich der Meinung sollte man in den Norden. Es ist einfach nicht so überfüllt wie die anderen Gegenden und es ist auch einer der schönsten Abschnitte in der Serengeti. Dazu hat man diesen Logenplatz am Mara River für die Überquerung der Gnus und Zebras während der Migration. Als Alternative biete sich nur das Lamai Camp von Nomad. Es macht aber keinen Sinn mit Asilia Africa zu reisen und dann für eine Gegend einen anderen Veranstalter zu nehmen, genauso umgekehrt wenn man mit Nomad Safaris Tansania bereist. Beide bieten Top Lodges in allen Gegenden. Asilia Africa hat im Ruaha Nationalpark eine tolle Lodge. Nomad biete dafür Mahale Mountains und Katavi an.
Booking
Abendsonne Afrika ist einer der größten Spezialveranstalter für Reisen ins südliche und östliche Afrika. Bestandteil der Firmenphilosophie ist Nachhaltigkeit, die auch gelebt wird, und somit beteiligt sich Abendsonne Afrika tatkräftig und finanziell an Naturschutz und sozialen Projekten in Afrika.
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