Cyprianerhof Dolomit Resort

Cyprianerhof Dolomit Resort

Cyprianerhof Dolomit Resort

 

Ein überwältigender Blick auf den Rosengarten, davor nichts als grüne Wiesenmatten wären schon Grund genug, sich für den Cyprianerhof in Tiers zu entscheiden. Ein Familienbetrieb, den das Ehepaar Damian vor mehr als dreißig Jahren von den Eltern übernommen hat. Aus dem Gasthaus mit zwölf Zimmern wurde ein komfortables Fünf-Sterne-Hotel, das ständig erweitert wurde und einen hervorragenden Spa bekam. In den Cyprianerhof fährt man zum Wandern, zum Bergsteigen, zum Klettern. Erfahrene Wander- und Bergführer begleiten die Touren, im Hotel gibt es eine Kletterwand für erste Versuche und um Schlechtwetter zu überbrücken. An die eigenen Grenzen gehen – oder noch eher darüber hinaus – lautet das Credo von Martin Damian, selbst ein passionierter Bergsteiger. „Ich glaube, es wird immer essentieller, dass man die Zeit findet, aus der Geschwindigkeit, die unser Leben heute bestimmt, auszusteigen. Den Stecker zu ziehen. Dabei hilft uns der Berg extrem.“ Wenn man unbewusst im selben Tempo hinaufgehe, wie man sonst seinen Tag gestaltet, dann sei es ganz schnell aus. „Oder man bringt die Geduld auf, die die Beine brauchen, um uns da hoch zu tragen. Dann geht’s. Dann werde ich schwitzen, mich vielleicht fragen, warum tu ich mir das überhaupt an? Aber wenn ich da oben stehe, runterschaue, wo alles winzig klein ist, erfüllt einen das mit Stolz, mit Genugtuung, ein Gefühl, etwas geschafft zu haben.“ Genauso beim Abstieg. Man muss sich konzentrieren, dass man nicht fehltritt. „Das heißt, mein Kopf ist immer mit sich selbst beschäftigt.“ Wenn man das eine ganze Woche schaffe, verändere sich etwas. 

Die Voraussetzungen sind bestens am Fuß des Rosengartens. Ungefähr vierzig unterschiedliche Touren werden geboten. Jeden Tag zwei Wanderungen mit unterschiedlichen Anforderungen, dazu zwei Klettersteige und auch Klettertouren für Geübte. Einmal die Woche gibt es einen Kletterschnupperkurs für alle, die sich einmal ausprobieren wollen. Spannend beim Klettern sei, entweder man macht es einmal mit und nie mehr wieder oder man werde süchtig danach, berichtet Martin Damian. „Wenn ich auf dem Delagoturm stehe in der vierten, fünften Seillänge und schaue runter, 300 Meter unter mir. So eine Freiheit. Die Probleme im Tal sind nicht mehr existent. Wenn ich am Haken hänge, beschäftigt mich nur eins: Hält der Haken?“ 99 Prozent der Gäste kämen mit leuchtenden Augen die Tür rein, beobachtet er. „Die sind zwar fix und fertig, aber denen geht es gut.“

Das ganze Konzept ist stimmig. 2016 wurde das Hotel um dreißig Zimmer auf aktuell 80 erweitert. Sie sind großzügig und auf eine schöne zeitgemäße Weise alpin. Es wurde das Holz alter Heustadeln aus der Gegend verwendet und mit gehackter Eiche kombiniert, Lodenstoffe in Naturfarben vermitteln Geborgenheit. Für die Balkons wurde Lärchen- und Zirbenholz verbaut. Zirbe, die auf 2000 Meter wächst und der man eine beruhigende Wirkung attestiert. Dazu trägt nicht wenig der Traumblick bei, der sich eröffnet, entweder zum Schlernmassiv oder zum Rosengarten. Die ebenfalls neu gebauten Restauranträume wirken wie ein großer Wintergarten, sie sind trotz der massiven Holzkonstruktion luftig und lichtdurchflutet. Die Küche, die Tochter Monika verantwortet, ist südtirolerisch und italienisch zugleich mit einem modernen Twist. Weil es zum Bergsteigen eine gute Grundlage braucht, gibt es ein Bergsteigerfrühstück für alle, die in den frühen Morgenstunden aufbrechen. Wer es etwas ruhiger angehen lassen will, kann sich an einem Büffet bedienen, das keine Wünsche offenlässt. Unbedingt probieren sollte man das Bergsteigermüsli mit Honig und Walnüssen. 

Den passenden Ausgleich nach der körperlichen Verausgabung beim Wandern oder Klettern bekommt man im Spa mit seiner vielfältigen Saunalandschaft und Behandlungsräumen. Highlight ist die in die Almwiesen gebaute Schupfensauna mit Traumblick auf den Rosengarten. Schupfe so heißen in Südtirol die Heustadeln. Sie bekommt zur neuen Wintersaison ein ultramodernes Pendant ganz aus Glas. Mutige wagen nach dem Saunagang auch während der kalten Jahreszeit einen Sprung in den Naturbadeteich zwischen Seerosen und Schilfgräser.

 

www.cyprianerhof.com

 

 

Lage

Das Südtiroler Eggental ist nur zwanzig Minuten von Bozen entfernt und liegt doch romantisch in den Bergen. Die Bergregion zwischen Rosengarten und Latemar in den Dolomiten vereinigt einige Superlative: Extra viele Sonnenstunden bis weit in den Herbst hinein. Das Wegenetz mit 500 Streckenkilometern durch die unberührte Natur ist einfach gigantisch – ganz im Gegensatz zur Bettenzahl. Umgerechnet sind es nämlich nur 24 pro Quadratkilometer. Dazu kommt einer der schönsten Nachthimmel Italiens; denn Lichtverschmutzung war hier schon immer ein Fremdwort. Beste Voraussetzungen also für ungestörte Streifzüge durch das Dolomiten UNESCO Welterbe, sei es zu Fuß, mit dem Bike oder per Teleskop zur Beobachtung des Firmaments. Übrigens: Die Guestcard macht es möglich, mit den 14 Aufstiegsanlagen ohne Wartezeiten bequem ins Gebirge zu gelangen.

Mit viel Feingefühl für die wundervolle Landschaft, tiefer Verbundenheit zu den Traditionen und dem nötigen Weitblick für die Zukunft wurde das Hotel am Rosengarten in das verwandelt, was es heute ist: eine Heimat auf Zeit, ein Ort zum Erleben und Entschleunigen. Die enge Beziehung zur Natur und zu seinen Wurzeln will für Sie der Cyprianerhof am Rosengarten erlebbar machen. Die einzigartige Lage im Herzen der Dolomiten versteht sich als Auftrag, nachhaltig und verantwortungsvoll mit der Natur umzugehen.

 

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Design

Mit seiner einzigartigen Architektur, die sich an die Kulturlandschaft anlehnt, fügt sich das mehrfach ausgezeichnete Hotel in den Dolomiten harmonisch in die Umgebung ein. Alpensteine, Bergholz und warme Naturstoffe prägen das Interieur des Naturhotels in Südtirol, das in ökologischer Bauweise errichtet wurde. Der herrliche Duft nach Zirbelholz, mit dem die Zimmer und Suiten eingerichtet sind, sorgen für einen tiefen, erholsamen Schlaf in diesem Resort am Rosengarten. Der schonende Umgang mit den natürlichen Ressourcen in allen Bereichen ist für die Familie Damian ebenso eine Selbstverständlichkeit wie die Verwendung von lokalen Produkten einheimischer Bauern und Lieferanten in der Küche.

 

 

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Zimmer & Suiten

 

Delagozimmer

35m² / max. 4 Personen - Balkon - Wohnbereich - Badezimmer

 

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Alpine Vajolet

40m² / max. 4 Personen - Balkon - Sitzecke - Badezimmer

 

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Naturzimmer Seltner

37-43m² / max. 4 Personen - Balkon - 2 Schlafzimmer - Wohnbereich - Badezimmer

 

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Naturzimmer Jungbrunn

40m² / max. 4 Personen - Balkon - Wohnbereich - Badezimmer

 

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Traunsuite

 41m² / max. 5 Personen - Balkon - Schlafzimmer - Wohnbereich - Badezimmer

 

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Gartlsuite

73m² / max. 6 Personen - großer Balkon - 2 Schlafzimmer - Sitzecke - 2 Bäder - Wohnbereich - separates WC

 

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Kulinarik

So vielfältig wie die Natur ist, die den Cyprianerhof umgibt, so vielfältig sind auch die Aromen in der Küche. Frische Beeren aus Völser Aicha, knackiges Gemüse von regionalen Bauern, hochwertiges Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, Äpfel aus Südtirol, Mehle aus einheimischen Getreidesorten – in der Küche des Gourmethotels in Südtirol spielen hochwertige, naturbelassene Lebensmittel aus der näheren Umgebung die Hauptrolle.

Die Regie hinter den Kochtöpfen führt Monika Damian, die Tochter des Hauses. Sie versteht es wie keine andere, alte Tierser Rezepte aus Omas Küche neu zu interpretieren und ihnen eine leichte mediterrane Note zu verleihen. Aus den Schätzen der Natu, zaubert Monika geschmacksintensive kulinarische Kunstwerke, die Ihren Gaumen verzaubern.

 

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Why to stay

Das ganze Konzept ist stimmig. 2016 wurde das Hotel um dreißig Zimmer auf aktuell 80 erweitert. Sie sind großzügig und auf eine schöne zeitgemäße Weise alpin. Es wurde das Holz alter Heustadeln aus der Gegend verwendet und mit gehackter Eiche kombiniert, Lodenstoffe in Naturfarben vermitteln Geborgenheit. Die ebenfalls neu gebauten Restauranträume wirken wie ein großer Wintergarten, sie sind trotz der massiven Holzkonstruktion luftig und lichtdurchflutet. Die Küche, die Tochter Monika verantwortet, ist südtirolerisch und italienisch zugleich mit einem modernen Twist. Weil es zum Bergsteigen eine gute Grundlage braucht, gibt es ein Bergsteigerfrühstück für alle, die in den frühen Morgenstunden aufbrechen. Wer es etwas ruhiger angehen lassen will, kann sich an einem Büffet bedienen, das keine Wünsche offenlässt. Wer sich gerne betätigt, noch dazu am liebsten in der Natur und danach nach allen Regeln der Kunst verwöhnen lassen möchte ist hier genau richtig!

 

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Wander, Bergsteigen und Klettern

In den Cyprianerhof fährt man zum Wandern, zum Bergsteigen, zum Klettern. Erfahrene Wander- und Bergführer begleiten die Touren, im Hotel gibt es eine Kletterwand für erste Versuche und um Schlechtwetter zu überbrücken. An die eigenen Grenzen gehen – oder noch eher darüber hinaus – lautet das Credo von Martin Damian, selbst ein passionierter Bergsteiger. „Ich glaube, es wird immer essentieller, dass man die Zeit findet, aus der Geschwindigkeit, die unser Leben heute bestimmt, auszusteigen. Den Stecker zu ziehen. Dabei hilft uns der Berg extrem.“ Die Voraussetzungen sind bestens am Fuß des Rosengartens. Ungefähr vierzig unterschiedliche Touren werden geboten. Jeden Tag zwei Wanderungen mit unterschiedlichen Anforderungen, dazu zwei Klettersteige und auch Klettertouren für Geübte. Einmal die Woche gibt es einen Kletterschnupperkurs für alle, die sich einmal ausprobieren wollen. Spannend beim Klettern sei, entweder man macht es einmal mit und nie mehr wieder oder man werde süchtig danach, berichtet Martin Damian. „Wenn ich auf dem Delagoturm stehe in der vierten, fünften Seillänge und schaue runter, 300 Meter unter mir. So eine Freiheit. Die Probleme im Tal sind nicht mehr existent. Wenn ich am Haken hänge, beschäftigt mich nur eins: Hält der Haken?“ 99 Prozent der Gäste kämen mit leuchtenden Augen die Tür rein, beobachtet er. „Die sind zwar fix und fertig, aber denen geht es gut.“

 

 

Cyprianerhof Tour 1Cyprianerhof Tour 6